A: Ja, das können Sie. Pferdeosteopathie ist ein wunderschöner Beruf, der einen ausfüllt und befriedigt. Durch die anspruchsvolle Ausbildung mit hohem Praxisanteil gewinnen die Student/innen Sicherheit und können nach erfolgtem Studium eine fundierte Osteopathie-Behandlung anbieten. Zudem ist es uns ein grosses Anliegen, die Student/innen bei Bedarf auch nach der Ausbildung weiterhin zu begleiten.
A: Nein
A: Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass wir bis dato alle Kurse durchführen konnten. Mit ständigem Kontakt mit der Corona-Hotline Schaffhausen, durften wir den Praxisteil mit hohen Sicherheitsmassnahmen und Schutzkonzept am Pferd jeweils durchführen. Der Praxisteil unserer Osteopathiekurse findet so gut wie immer am Nachmittag statt. Der Theorieteil wurde, falls Präsenzunterricht nicht erlaubt war, jeweils via Zoom durchgeführt. Auch bei den Zoom-Sessions sind wir stets bemüht, den Unterricht so attraktiv wie möglich zu gestalten, was uns – laut diversen Feedbacks der TeilnehmerInnen – sichtlich gelungen ist.
A: Die Erfahrung zeigt, dass ein gutes Vorwissen im Bereich der Anatomie, Physiologie und Pathologie ein absolutes Muss ist. Die Lernzeit beträgt auch mit guten Vorkenntnissen mind. 10h pro Woche. So gut wie alle medizinischen Begriffen sind auf Lateinisch. Uns ist es wichtig, dass Sie sich nicht gleich nach dem ersten Modul überfordert fühlen.
Mindestens genauso wichtig ist uns das Verständnis rund um das Pferd. Das setzt eine jahrelange Erfahrung mit Pferden voraus. Ebenso ist es von Vorteil, wenn Sie sich mit Ihrer Hand-Palpation schon auseinandergesetzt haben.
A: Aus Kapazitäts- und Diskretionsgründen ist es uns nicht möglich, Interessierte mit auf Behandlungstour zu nehmen.
A: Wir bieten keinen Probeunterricht an. Wir setzen bei EAPO auf hoch qualifizierte und erfahrene Dozenten und Dozentinnen, die leidenschaftlich und aus Überzeugung sowohl mit Pferden als auch mit Menschen arbeiten.
A: Leider nein. Auch ein ganz ruhiger Hund würde im Schulungsraum für zu viel Unruhe sorgen.
A: Die Zulassungen sind kantonal geregelt. Die meisten Kantone lassen osteopathische Behandlungen von Pferden ohne entsprechende Bewilligung zu.
A: Nein. Wir bieten dennoch eine umfassende, tiefgehende, fundierte Osteopathie-Ausbildung an und vermitteln Ihnen die neusten osteopathischen Techniken, basierend auf jahrelanger praktischer Erfahrung. In der Schweiz gibt es unseres Wissens keine Ausbildung in manueller Therapie, die als Nicht-Humanphysiotherapeut oder als Nicht-Tierarzt anerkannt ist. Wir arbeiten in engem Kontakt mit diversen Tierärzten zusammen, das uns ermöglicht, ein hohes Ausbildungsniveau zu garantieren/beizubehalten.
A: Nein, der Begriff ist nicht geschützt. Nichtdestotrotz gibt es kantonal verschiedene Regelungen. Wir haben die verschiedenen Veterinärämter angeschrieben. Zum Glück ist man in fast allen Kantonen auch als Nicht-Tierarzt als Osteopath/in für Pferde zugelassen.
A: Sollte jemand krank sein, versuchen wir Hybridunterricht anzubieten.